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Living Point 21 feiert Dachgleiche

In Wien-Floridsdorf entsteht bis Anfang 2024 die neue Mischek-Wohnanlage „Living Point 21“. Das Neubauprojekt feierte nun gemeinsam mit der Immobilienentwicklerin STRABAG Real Estate, Generalunternehmerin STRABAG und Gemeinderätin Ilse Fitzbauer Dachgleiche. Insgesamt werden in der Wohnanlage Am Hutterplatz 6 144 frei finanzierte Wohnungen in Größen von 38 bis 115 m² errichtet, die allesamt über Freiflächen verfügen. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2024 geplant.

Attraktive Wohnmöglichkeiten

„Living Point 21“ bietet den künftigen Bewohner:innen attraktive Allgemeinflächen zur exklusiven Nutzung. Das Mischek-Projekt verfügt zusätzlich über eine Reihe außergewöhnlicher Vorteile: Der hauseigene Gemeinschaftsraum inklusive Küche eignet sich bestens für gemeinsame Feste und der Fitnessraum lädt zum Auspowern ein. Außerdem gibt es in der Anlage eine Waschküche, zahlreiche Einlagerungsmöglichkeiten und großzügige Kinderwagen- und Fahrradabstellräume. Die Bewohner:innen haben in der hauseigenen Tiefgarage, die über 95 Stellplätze verfügt, genügend Platz, um ihre Autos und Motorräder sicher zu parken.

Nachhaltiges Wohnen mit alternativer Energieversorgung

Auch bei „Living Point 21“ kommt – wie bei allen Mischek-Neubauprojekten – das zukunftsweisende AKTIV+ System zum Einsatz. „Die Vorteile der Betonkernaktivierung in Kombination mit Erdwärmesonden und einer Wärmepumpe sind vielfältig. Mit dem System können die Wohnräume zu jeder Jahreszeit optimal geheizt und konditioniert – also leicht gekühlt – werden. Zusätzlich wird die Strahlungswärme, die direkt von den Wänden und Decken der Wohnungen ausgeht, als besonders angenehm empfunden“, erklärt Mischek-Geschäftsführer Stephan Jainöcker. „Radiatoren oder gar umweltschädliche Klimageräte an den Wänden sind nicht nötig.“

Das AKTIV+ System schont nicht nur die Umwelt, es schafft auch mehr Platz für die Bewohner:innen. Trotz der im Vergleich zu anderen Heizungsarten höheren Errichtungskosten, die durch die Errichtung der Brunnenanlagen und Wärmepumpen entstehen, rechnet sich die Investition auf lange Sicht gesehen und sorgt für geringere Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Energieformen.

Foto©Michael Sazel

Gruppenfoto 2:
v.l.n.r.: Sebastian Wlczek (STRABAG Technischer Gruppenleiter), Christian Schachner (Mischek Bauträger Service Projektleiter), Stephan Jainöcker (Mischek Bauträger Service Geschäftsführer), Ilse Fitzbauer (Gemeinderätin), Gerhard Spitzer (Gemeinderat), Omar Al-Rawi (STRABAG Betriebsrat und Gemeinderat), Herwig Schwarz (STRABAG Real Estate Geschäftsführer), Verena Mörkl (SUPERBLOCK), Erwin Größ (STRABAG Real Estate Österreich Geschäftsführer), Johannes Mayr (STRABAG Real Estate Österreich Geschäftsführer)